Stressmedizin

Bei Stress, Müdigkeit, Erschöpfung denken wir häufig nicht an die Hormone, aber Cortisol und Melatonin spielen hier eine bedeutende Rolle.

Oft ist bei uns Stress gleichgesetzt mit beruflichem Stress, aber auch privater – durch Kinder, Haushalt ggf. Job unter einen Hut zu bringen oder eine unglückliche Beziehung- ist eine große Herausforderung. Auch sportliche Höchstleistungen, körperliche Schmerzen oder chronische Entzündungen führen zu Stressreaktionen in unserem Körper.

Wo kurzzeitiger Stress sowie die Ausschüttung von Adrenalin sehr wichtig ist, kann langfristiger Stress und eine dauerhaft erhöhte Ausschüttung von Cortisol uns müde und erschöpft machen, wir sind nicht mehr leistungsfähig und leicht reizbar. Dies tritt ein, wenn die Nebenniere durch die dauerhaft hohe Produktion von Cortisol erschöpft ist.

Gestresste Frau mit chronischer Erschöpfung oder Burnout

Folgende Beschwerden können bei einem zu viel oder
zu wenig von Cortisol auftreten:

  • Müdigkeit „tagsüber müde und nachts wach“
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)
  • Stressanfälligkeit und Leistungsschwäche
  • Nebennierenschwäche, -erschöpfung
  • Depressive Verstimmung
  • Burnout

Eine Hormonspeichelanalyse gibt Rückschlüsse, ob Ihr Körper unter Dauerstress steht oder Ihre Nebenniere bereits erschöpft ist. Damit erhalten wir wichtige Hinweise für eine zielgerichtete Therapie.

Unter anderem profitiert die erschöpfte Nebenniere von ausgewählten Mikronährstoffen. Naturheilkundliche Arzneimittel und ggf. bioidentische Hormone können die Nebenniere in Ihrer Aktivität regulieren und auch die therapeutische Frauenmassage bietet eine gute ergänzende Möglichkeit, wieder wach, kraftvoll und voller Tatendrang zu werden.

Ich helfe Ihnen gerne.

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